23) Aleman

  



WAS HABEN EIN RAUBVOGEL UND ASTRALE
AUSDÜNSTUNGEN MITEINANDER ZU TUN?

Alles ist eine Frage der „Frequenzen“ Gedanken einer Wahrheitssuchenden, die gewisse Dinge beobachtet und in Betracht zieht, was nicht heißt, dass alles so sein muss. 21.8.2015 Das ist ein merkwürdiger Titel, oder?

Ein Raubvogel beobachtet, was er fangen will, weil er Hunger hat. Er sucht seine Beute, verfolgt sie und greift dann blitzschnell zu.

Damit folgt er dem großen Gesetz der Natur und dem ewigen Prozess der Umwandlung „fressen und gefressen werden“.

Doch was hat das mit der Astralwelt zu tun? Wir sind – für unsere physischen Augen und auch unserer Wahrnehmung – von Wesenheiten umgeben, die in der Astralwelt herumgeistern und nach „Beute“ suchen, um ihre nicht gestillten Sehnsüchte und Wünsche zu erfüllen, die „erdgebunden“ sind und diese Ebene nicht verlassen wollen.

Der Astralgürtel um diesen Planeten herum ist angefüllt mit grotesken und verzerrten Gedankenformen, die durch das massive unkontrollierte Denken entstanden sind und eine starke Anziehungskraft ausüben.

Diese Wesenheiten sind unvollständig und hungrig nach „Erlösung“. So versuchen sie es, sich an Menschen zu hängen, durch die sie „leben“ und „erleben“ können, um sich von ihnen „ernähren“.

Die Folge sind dann sinnlose und verrückte Taten, die wiederum diesen Gürtel verdichten. Das ist ganz klar zu sehen bei den Amokläufern und allem Terror der zeitgleich in der ganzen Welt geschieht.

Und… da die moralischen und ethischen Werte in der Gesellschaft immer mehr zerfallen, gestaltet sich ein dunkler Kreislauf, der immer mehr nach „unten“ in die Ungewissheit und Lichtlosigkeit führt.

Die Frage stellt sich also: Was trage ich zu diesem Sog bei? Diese Wesenheiten sind wie „astrale Würmer“, die versuchen, durch die labilen Schichten eines Menschen zu dringen, bei denen sich die Lichtessenz zurückgezogen hat, da diese keinen Ausdruck gefunden hat.

So ist es also eine Frage der „FREQUENZEN“. Der Mensch braucht einen Schutzschild, um an seiner eigenen Erlösung zu arbeiten und dieses Schild kann nur von innen her aufgebaut werden, um so dem Eindringen von „Raub“ Einhalt zu gebieten.

Doch je mehr Licht er in seinem Innern entwickelt, je attraktiver wird er auch für die Welt der Illusionen oder des Astralen, denn die Wesenheiten ersehnen ihre Erlösung von dieser Ebene und suchen daher stets die „Anbindung“ durch Versuchungen in egal welcher Form.

Je mehr Lichtkraft ein Mensch im Innern entwickelt, je wachsamer und unterscheidungskräftiger muss er werden, denn je höher der Weg, je größer die Verantwortung.

Um als Mitarbeiter an der Erlösung dieser Welt teilzuhaben bedarf es also einer ständig wachsenden Verantwortung, um sein „ICH BIN“ wie eine Perle in ihrer Muschelschale zu verwahren.

Doch das alles ist wohl leichter gesagt oder geschrieben als getan, nicht wahr?
Denn WER hat heute noch „Zeit“, um sich nach innen zu wenden, mit aller Tiefe und Ehrlichkeit zu meditieren, sich zu hinterfragen, um den Sinn seines Lebens zu erkunden?
Hinzu kommt, dass es so viele Wege, unendlich viel Material und Anweisungen gibt, die es schwierig machen, auch hier den richtigen Faden zu finden.

Hinzu kommen weitere Ebenen der Dunkelheit, die verschiedene virtuelle Realitäten bieten und die Menschen – meist ohne es zu bemerken – ihre Identität immer mehr verlieren, bis sie sich selbst darin verloren haben und dann auch nichts mehr hinterfragen.

So haben sie auch kein „Schutzschild“ aufbauen können und werden vulnerabel und damit angreifbar durch die astrale Welt, da sie sich immer mehr von ihrem eigenen Lichtkern entfernen, wo das Selbst sich in einem gewissen Moment zurückzieht, bis nur noch ein Körper vegetiert. Das Bewusstsein ist in Dunkelheit gehüllt.

Astral heißt auch: Fraktion eines Sterns, Fragmente, Zersplitterung…! Auf dem Weg zur Eroberung der „ICH BIN“ Präsenz, unserer Lebensessenz und Fragment des VATERS, müssen wir also unser Bewusstsein in eine Richtung verpflichten, so dass der Fokus unserer Aufmerksamkeit auf das Ziel gerichtet ist, zur göttlichen Wohnstatt zurückkehren zu wollen.

Das bedeutet eine Kraftanstrengung und das Bemühen, sich beständig mehr erkennen und weiter entwickeln zu wollen.

Nur auf diese Weise wird uns auch Hilfe zuteil, damit die Schutzhaut aufgebaut werden kann, um die „Autobahn“ zu finden, auf der wir auf direktem Weg ans Ziel gelangen können, ohne Umwege durch verschiedene Labyrinthe, wo die astralen Räuber darauf warten, sich von diesen verirrten Menschen zu nähren.

Das wahre Motiv des Willens ist die Antriebskraft und Macht, um uns aus dem Sumpf der Wirrnis heraus zu holen.

So glaube und arbeite ein jeder nur an seinem eigenen Lichtpotential, seinem „ICH BIN“.



SÄULE DER FESTUNG/VIOLETTE FLAMME IN AKTION/AUSTRIA

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