DIE UNABHÄNGIGKEIT IM DENKEN UND HANDELN
Wir alle haben auf dem Weg der Selbstrealisierung des SEINS
von unseren Vorgängern gelernt, die uns sehr wertvolle Hinterlassenschaften
vermacht haben, die für uns zum “Dünger” für unser eigenes spirituelles
Fundament und Entwicklung wurden und uns dienen.
Aber es kommt auch der Moment, wo wir selber Schritte
unternehmen müssen, so wie ein Kind das Laufen lernt, auch wenn seine kleinen
Beine noch wackelig sind, die Schritte jedoch langsam immer fester werden.
Ebenso geschieht es im Spirituellen: wir wachsen auf eine
sehr subtile Weise und zittern oft, wie eine zarte Pflanze, die gerade die
Erdoberfläche erreicht hat, wo sie von einer neuen Luft und manchmal auch
Stürmen bewegt wird.
Sie wächst weiter, wird immer stärker und kann sich bewegen
wie „ein Rohr im Wind“, flexibel aber robust. Jede Pflanze, Tier oder Mensch
machen sich in irgendeinem Moment ihres Wachstums UNABHÄNGIG, das ist das
GESETZ DES LEBENS, und nichts wird dieses Wachstum aufhalten.
Das Ziel bei alledem ist, sich fest zu halten und sich
führen zu lassen durch den authentischen Lichtstrahl, wo „ICH BIN“, mich bewege
und mein SEIN habe.
SÄULE DER FESTUNG/VIOLETTE FLAME IN AKTION/AUSTRIA IN
AUFRECHTERHALTUNG DER RE-AKTIVIERUNG LICHTOKTAVE 2015-